Paris, ein scheinbar normales mittelständisches Paar lebt in der Grossstadt - unscheinbar, zumindest auf den ersten Blick unauffällig, gebildet, gutaussehend - führt bei genauerer Betrachtung doch ein etwas seltsames, ein etwas andersartiges Leben. Sie reden, lachen und streiten auch mal, aber irgendwie sind sie sonderbar. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass dies kein gewöhnliches Paar ist. Sie leben eine in dieser Gesellschaft ungewöhnliche Beziehungsform. Er hat das Sagen, sie ist seine Sklavin. Es ist wie es scheint eine aus BDSM Kreisen bekannte 24/7 Beziehung, doch ist er nicht zufrieden, fühlt sich unfrei durch die gesellschaftlichen Zwänge, möchte mehr erleben. Dieses 247/7, wie es genannt wird, empfindet er immer noch als ein Versteckspiel, letztendlich auch in einer Gesellschaft, die jedem Individuum die Möglichkeit gibt, sich den eigenen Neigungen entsprechend zu entfalten, schränkt die selbe Gesellschaft diese Freiheit auch wieder ein, zu Gunsten der freien Entfaltung der Mehrheit. Inspiriert durch die Romane von John Norman entschliesst sich Alduras in eine neue Welt aufzubrechen und seine Vision wahr werden zu lassen: ein Leben nach der goreanischen Lebensphilosophie in Freiheit, Unabhängigkeit und Entfaltung seiner und ihrer Natur. Er bricht auf in einen anderen Kontinent, einer kleinen Insel in der Karibik, dort wo er seinen Heimstein setzen kann, dort wo er sein GOR gründen kann.
Source: Sa-Fora: Sklavin auf Gor - BDSM Fetisch Bondage Gegenerde